MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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© LenaKern

Annette Schönmüller

Die Mezzosopranistin Annette Schönmüller etablierte sich in den vergangenen Jahren als eine der vielseitigsten und gefragtesten Interpretinnen im Bereich der zeitgenössischen Musik. Die Künstlerin sang an führenden Opernhäusern und Festivals, u. a. am Opernhaus Zürich (H. Holliger „Lunea“, G. Aperghis „Dark Side“), an der Oper Frankfurt (R. Riehm „Sirenen“), am Konzerthaus Berlin (A. Hölszky „Bremer Freiheit“), dem Staatstheater Darmstadt (L. Nono „Prometheo“), bei der Münchener Biennale (D. Fennessy „Sweat of the sun“), der Salzburg Biennale (S. Sciarrino „Infinito Nero“), der Oper Wuppertal (L. Nono „Intolleranza“), den Klangspuren Schwaz oder der Musikbiennale Zagreb und arbeitete hierbei u. a. mit Peter Eötvös, Heinz Holliger, Adriana Hölszky, Aribert Reimann, Pierluigi Billone, Chaya Czernowin, Fabián Panisello, Andreas Homoki, Johannes Erath, Dietrich Hilsdorf, Ludger Engels, Kay Kuntze, Marco Štorman, Nicola Raab, Markus Stenz, Emilio Pomàrico, Johannes Kalitzke, Jonathan Stockhammer, Marino Formenti oder Marin Alsop zusammen. Ihre Ausbildung erhielt Annette Schönmüller an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo sie sich intensiv auch mit Alter Musik auseinandersetzte. Partien in Opern von Monteverdi finden sich daher in ihrem künstlerischen Aufgabenfeld ebenso wie die Rollen der Gräfin Geschwitz in „Lulu“ und der Marie in „Wozzeck“ von A. Berg oder von Eine Frau in A. Schönbergs Monodram „Erwartung“.

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