MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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© Stephan Walzl

Charlotte Pistorius

Gebaute Hinterlassenschaften seien der Ausgangspunkt für ihre szenografischen Arbeiten, sagt die Bühnen- und Kostümbildnerin Charlotte Pistorius. Ihr Blick fokussiere sich auf das Verborgene, auf Herstellungsprozesse, auf die Hierarchie der Dinge, auf Dokumente und Materialien, die eigene Geschichten erzählen. Dabei entstehen viele Projekte in enger Zusammenarbeit mit Isabelle Schad (Choreografie), dem Recherchekollektiv werkgruppe2, mit dem Autor Davide Carnevali und der Regisseurin Christiane Pohle. Pistorius inszeniert an den Münchner Kammerspielen, den Sophiensaelen Berlin, am Luzerner Theater, am Hebbel am Ufer (HAU), am Oldenburgischen Staatstheater und der Ruhrtriennale. Die Künstlerin (*1985 in Ostfriesland) studierte Bildende Kunst in Hamburg (HFBK) und Kostümbild in Berlin (UdK). Sie arbeitete mit an Produktionen von Christoph Schlingensief, Romeo Castellucci, Susanne Kennedy, Anna Viebrock oder Christoph Marthaler.

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