MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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© Yaov Pasovsky

Yoav Pasovsky

Angesichts der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen fragt der Künstler sich, ob Deutschland ein sicheres Land für seine Familie sei. 1980 in Haifa (Israel) geboren und aufgewachsen, wanderte er mit 23 Jahren nach Berlin aus und gründete dort eine Familie. Seine Urgroßeltern väterlicherseits flohen 1935 aus München nach Palästina. Er konnte noch nie so sehr wie jetzt nachvollziehen, wie sich seine Urgroßeltern damals fühlten.
Als Kind lernt Yoav Pasovsky Klavier, komponierte in seiner Jugend und vollendete seine Kompositionsstudien an der Universität der Künste Berlin, u. a. bei Daniel Ott und Walter Zimmermann. Seine überwiegend elektronisch-akustischen Werke werden bei Festivals für neue Musik aufgeführt (ISCM World New Music Days, Donaueschinger Musiktage) und im Rundfunk gesendet. Mit der Ensemble Modern Akademie, dem Ensemble Adapter, Ensemble U3, United Berlin, Quartet New Generation sowie dem Zafraan Ensemble verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Bei der Münchener Biennale ist er bereits zum zweiten Mal zu Gast.

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