MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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© Linda Rosa Saal

Andrew Robert Munn

Für den gebürtige Kalifornier Andrew Robert Munn, der 2019 als Finalist beim Cesti-Wettbewerb Innsbruck auf sich aufmerksam machte, standen zuletzt wichtige Debüts an: In der New Yorker Carnegie Hall stand der Bass als Solist in der Uraufführung von Zhou Longs Oratorium „Men of Iron and the Golden Spike“ auf der Bühne. Zudem war er 2019 an der Deutschen Oper Berlin in Chaya Czernowins „Heart Chamber“ zu erleben. Als Frère Laurent in Charles Gounods „Roméo et Juliette“ kehrte er an die Opera na Zamk (Stettin) zurück, und verkörperte im Sommer 2020 bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik König Atrace in Alessandro Melanis „L’empio punito“. In der Saison 2021/22 ist er am Landestheater Salzburg tätig, wo er Rollen wie Truffaldin in Richard Strauss’ „Ariadne auf Naxos“, Un Medico in Giuseppe Verdis „Macbeth“ in der Felsenreitschule sowie Sarastro in der „Die Zauberflöte“ übernimmt.
Nach Abschluss seines Studiums an der Juilliard School in New York zog Andrew Robert Munn 2018 nach Berlin. In seiner ersten Saison in Europa war er als Seneca in Claudio Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“, als Inspector und Uncle Albert in Philip Glass’ „The Trial“ und als Sarastro in „Die Zauberflöte“ zu erleben. Gemeinsam mit dem Pianisten Rami Sarieddine gründete er 2019 die Projektplattform Chimera und das duo+.

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