MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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(c) Joerg-Schwalfenberg

Eva Resch

Als versierte Interpretin zeitgenössischer Musik wurde Eva Resch an das Teatro de Bellas Artes und zum Festival Cervantino in Guanajuato nach Mexiko eingeladen sowie in die Villa Massimo in Rom. Sie gastierte zudem u. a. an den Nationaltheatern in Warschau und Weimar, an der Oper Bonn, der Malmö Opera sowie im Rahmen der Münchener Biennale, der Wiener Festwochen und der Berliner Festspiele. In der Saison 2021/22 gibt Eva Resch ihr Debüt bei den Israel Contemporary Players mit Benedict Masons „Chaplin Operas“ in Tel Aviv. Darüber hinaus interpretiert sie im Rahmen des European Workshop for Contemporary Music Morton Feldmans „Voice and Instruments 1“ an der Fryderyk-Chopin-Musikuniversität Warschau auf Einladung des Warschauer Herbstes und des Deutschen Musikrates.
Eva Resch brachte u. a. Werke von Wolfgang Rihm, Pascal Dusapin, Thomas Adès, Johannes Maria Staud, Vladimir Tarnopolski, Philipp Maintz, Gordon Kampe und Anno Schreier zur (Ur-)Aufführung. Sie arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth und Werner Schroeter und sang unter dem Dirigat von Franck Ollu, Stefan Asbury, Walter Koberá, Johannes Kalitzke und Alicija Mounk. Zudem liegen beim Label Genuin Musikverlag diverse CD-Einspielungen vor.
Eva Resch studierte Gesang und Szenische Gestaltung an den Hochschulen für Musik in Würzburg und Karlsruhe bei Sigune von Osten und Renate Ackermann. Danach prägten sie Prof. Eugen Rabine in einem privaten Studium, Peter Konwitschny und Helmut Deutsch in Meisterkursen.

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