MÜNCHENER B–ENNALE – FEST–VAL FÜR NEUES MUS–KTHEATER
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© Annika Falkuggla

Malin Bång

Alltagsgegenständen und Objekten Töne zu entlocken, sie mit Klängen traditioneller Instrumente zu kombinieren, sind wichtiger Ausgangspunkt der musikalischen Sprache der Komponistin. Ihre Arbeit umfasst Werke für Instrumentalensembles, Orchester oder elektronische Musik. Bedeutende Festivals für neue Musik führen ihre Werke auf, u. a. die Donaueschinger Musiktage, das Huddersfield Festival, das IMPULS Festival, das Ultraschall Festival oder die Wittener Tage für neue Kammermusik. Für „splinters of ebullient rebellion“ wurde sie mit dem Orchesterpreis der Donaueschinger Musiktage (2018) und dem Christ Johnson Musikpreis (2020) ausgezeichnet. Bång ist Composer in Residence und Gründungsmitglied der Curious Chamber Players (Stockholm). Sie wurde 1974 in Schweden geboren und studierte Komposition an der Musikhochschule Piteå, der Universität der Künste Berlin, der Royal Academy of Music in Stockholm sowie an der Universität Göteborg.

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